Qualitäts­baustoffe für den Roh- und Hochbau

Sie fragen sich, welche die idealen Baustoffe für ein Massivhaus sind? Die Antwort: Mauerziegel, Porenbeton oder Kalksandstein. Ziegel sind feuchtigkeits­regulierend, trocknen schnell an und bieten einen guten Brandschutz. Porenbeton ist ein besonders leichter Baustoff und daher super für statische Grenzbereiche geeignet. Kalksandstein weist einen hohen Schallschutz auf und ist super tragfähig. Außerdem bekommen Sie bei uns Fertigdecken und Kamine. So erhalten Sie alles im Bereich Trockenbau aus einer Hand – super unkompliziert!

Betonfertigteile sind – wie der Name schon verrät – bereits vorgefertigt. Sie bekommen die benötigten Fertigteile von uns auf Ihre Baustelle geliefert. Die Auswahl ist groß: Fertigwände aus Beton, Doppel­wandelemente sowie Betonrohre, Betonringe und Filigrandecken. Letztere sind aufgrund ihrer vielen Vorteile beim Hausbau gar nicht mehr wegzudenken: zum Beispiel die tapezierfähigen Unterseiten und die individuelle Aus­sparungen für Rohre oder eingebaute Spots. Dadurch sparen Sie sich wertvolle Zeit!

Diese Rohre sind Kanalgrundrohre und für die Abwasserentsorgung vom Gebäude zu einer öffentlichen Kanalisation verant­wortlich. Sichtlich unterscheiden sich die beiden Rohrarten vor allem in ihren Farben: KG-Rohre sind orange. KG-Rohre 2000 sind grün. Zweitere gelten als die sogenannte Revolution der klassischen KG-Rohre. Denn diese sind stabiler, halten somit mehr Druck aus und leben länger. Sind Sie sich unsicher, welche die ideale Lösung für Sie ist? Kommen Sie gerne auf uns zu!

Mit einer Drainage kann das Abwasser gezielt vom Haus in das Erdreich abgeleitet werden. Damit verhindern Sie Feuchtigkeitsschäden am Bauwerk. Diese entstehen, wenn das Wasser nicht schnell genug im umliegenden Erdreich versickern kann. Denn dann staut es sich an und drückt gegen die Grundmauer. Um auch diese abzusichern, braucht es einen Grundmauer­schutz. Durch spezielle Abdichtungsbahnen ist Ihr Haus vor sämtlichen äußeren Einflüssen geschützt.

Für Sie geht es ran an die Wände? Ober haben Sie diese bereits aufgestellt und möchten diese nun verputzen? Hier finden Sie die Unterschiede und worauf es ankommt: Beton ist ein vielseitig einsetzbarer Baustoff und erfüllt ganzheitlich die optischen, statischen und bauphysi­kalischen Anforderungen. Daher können Bauwerke auch komplett nur aus Beton bestehen. Beim Mauerbau wird vor allem Mörtel eingesetzt – dieser verbindet die einzelnen Mauersteine im Mauerwerk. Putz – auch Verputz genannt – ist eine Schicht aus Mörtel sowie diversen mineralischen und organischen Bindemitteln. Damit glätten, verschönern und schützen Sie Ihre Mauern innen und außen. Damit Ihre Wände wie aus einem Guss aussehen und alles harmonisch wirkt.

Für die optimale Dämmung müssen Sie Ihr Haus vollständig dämmen. Angefangen bei der Bodenplatte. Hierfür gibt es XPS – Polystyrol-Extruder­schaumstoff. Er ist ein geschlossen­zelliger, harter und sehr robuster Dämmstoff aus Polystyrol. Die ökologische Alternative? Glasschaumschotter. Außerdem gibt es EPS, das sind Styropor-Boden­dämmplatten. Oder Sie nutzen PUR-Dämmplatten mit Alukaschierung als Estrich­dämmung. Für Ihre Außenwand aus Beton oder bei Sanierung älterer Häuser benötigen Sie ein Wärmeverbundsystem. Kurz gesagt: WDVS. Diese mehr­schichtigen Konstruktionen bestehen aus perfekt aufeinander abgestimmten Baustoffen. Deren Kernstück, sprich der Dämmstoff, bestimmt die grundlegenden Eigenschaften des Systems.

Bei Rollladenkästen unterscheiden wir zwischen drei verschiedenen Versionen: Einbaurollladenkästen, Aufsatz­rollladen und Vorsatzrollladen unterschieden. Jede Variante hat seine ganz eigenen Vorteile. Für ein gemauertes Massivhaus eignet sich ein Einbaurollladen am besten. Dieser wird direkt in das Mauerwerk integriert und ist in der Regel selbsttragend. Bei Aufsatzrollläden kann sich die Revision am Kasten unten oder seitlich befinden. Mit der Revision ist das Kasteninnere sowie die Dämmung zu erreichen. Aufsatzrollläden bauen Sie am besten zusammen mit dem Fenster ein. Hingegen wird bei Vorsatz­rollläden nach der Kastenform unterschieden: eckig oder halbrund. Diese können Sie vor oder nach dem Fenstereinbau anbringen.

Lehmputz gilt dank seiner Eigenschaften als natürliche Klimaanlage: Er puffert Feuchtespitzen im Wohnbereich und gibt die Feuchtigkeit zeitverzögert wieder an die Räume ab. So entsteht ein ganzjährig nie zu trockenes oder zu feuchtes Raumklima. Lehmoberputze und Edelputze sind in einer Vielzahl von Strukturen und Farben erhältlich, sind einfach zu verarbeiten und eignen sich für alle bauüblichen Untergründe. Und – sie sind bei Zillinger erhältlich! Lehmbaustoffe haben keine Nachteile. Vorteile auch nicht, denn es sind eher unschlagbar gute Argumente, die für Lehm sprechen: Er ist gesund, nachhaltig, feuchtigkeitsregulierend, immun gegen Schimmel und schadstoffregulierend, nicht brennbar und kann zu 100% recycelt werden.