Sie haben Ihren alten Garten satt? Ihre Terrasse braucht dringend einen Frische-Kick? Aber Sie haben weder Zeit noch Muse sich um einen Holz-Bodenbelag zu kümmern? Wir haben da die ideale Lösung für Sie: Terrassenplatten aus Beton oder Keramik. Welche Vorteile sie mit sich bringen – hier erfahren Sie es!
Terrassenplatten aus Beton
Modern, minimalistisch und elegant: Beton als Gestaltungselement im Haus ist immer ein Statement. Als Terrassenplatte im Garten ist der Werkstoff allerdings noch viel mehr. Neben den unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten haben sie vor allem diesen Vorteil: Sie sind frostbeständig und langlebig. Das bedeutet, die Platten verändern ihre Form oder Festigkeit nicht, wenn sie kalten Temperaturen ausgesetzt sind. Und auch wenn Betonplatten deutlich schwerer sind als andere Terrassenbeläge, wie zum Beispiel Holz- oder WPC-Dielen: Dadurch bleibt Ihre Terrasse stabil und robust – auch in 10 oder 20 Jahren noch. Darüber hinaus sind Betonplatten äußerst pflegeleicht. Bei leichten Verschmutzungen reicht etwas Wasser mit Seife schon aus. Bei stärkeren Verschmutzungen hilft zum Beispiel ein milder Terrassenreiniger.
Keramik auf Ihrer Terrasse
Auch Terrassenplatten aus Keramik gibt es in vielen verschiedenen Formaten, Farben und Ausführungen. Allerdings sollten Sie auf die unterschiedlichen Qualitäten achten. Denn: Minderwertige Keramikplatten sind oft nicht frostbeständig. Das heißt, es können sich schneller Risse bilden und die Platten zerspringen. Dennoch ist und bleibt Keramik als Terrassenbelag beliebt. Denn auch dieser Werkstoff ist äußerst pflegeleicht. Keramikplatten sind zudem UV-beständig und verlieren auch nach langer Sonneneinstrahlung nicht ihre Farbe. Unsere hochwertigen Platten besitzen außerdem eine äußerst geringe Porosität. Dadurch ist ihre Oberfläche fast hundertprozentig undurchlässig. Und je glatter die Oberfläche, desto schwieriger setzen sich Verschmutzungen fest. Warmes Wasser mit etwas Seife reicht für die Reinigung vollkommen aus – eine regelmäßige Behandlung schützt zudem vor Algen oder Moos.
Terrassenplatten: Die Mischung macht’s
Sie können sich nicht zwischen Beton und Keramik für Ihre Terrasse entscheiden? Dann nehmen Sie doch einfach beides! Beton-Keramik-Verbundplatten vereinen die Vorteile beider Werkstoffe. Sie besitzen nicht nur die pflegeleichten und dichten Oberflächen von Keramik-Platten. Der Betonkern sorgt für die nötige Stabilität – die Platten sind schnell und einfach verlegt. Ab einer Stärke von 8 Zentimetern sind solche Verbundplatten außerdem auch befahrbar. Das bedeutet: Sie können mit den Platten auch Ihre Stellplätze oder die Garagenzufahrt auslegen.
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